Die Tour hat alles was wir am Allgäu so gerne mögen: weite Blicke, Wiesen und Weiden, Berge, heimelige Orte und in den Varianten ‘gluckerndes Bächlein’ bis zu ‘rauschendem Bach’.

Länge: km 38,14 – Zeit: ca. 2:00 (Zeit in Bewegung)

Streckenführung:

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Für die Hörnertour haben wir das Auto in Blaichach geparkt und uns erst mal, weil wir ohne Frühstück los sind, ein Vesper für unterwegs besorgt (war sehr lecker).

Die Strecke von Blaichach in Richtung Oberstdorf führt in stetigem Auf und Ab immer etwas oberhalb des Illertals entlang was immer wieder schöne Talblicke ermöglicht. Manchmal sind die Anstiege auch etwas steiler und der Schotter ist etwas gröber, aber alles im gut machbaren Rahmen.

Obwohl wir jetzt schon wirklich oft in dieser Region waren, entdecken wir bei den Radtouren dann doch immer wieder uns unbekannte wirklich interessante und naturschöne Orte und Streckenabschnitte.

Die Tour hat alles was wir am Allgäu so gerne mögen: weite Blicke, Wiesen und Weiden, Berge, heimelige Orte und in den Varianten ‘gluckerndes Bächlein’ bis zu ‘rauschendem Bach’.

Was wir allerdings nicht so mochten, war die Fahrt durch Oberstdorf. Trotz ‘Corona’ kam es uns vor wie ‘Ballermann’ im Allgäu. Ein Erlebnis auf das wir gerne verzichten können. Also beim nächsten Mal sparen wir uns vielleicht diesen Streckenabschnitt obwohl es landschaftlich hinter Oberstdorf richtig schön ist.

Barockkapelle St. Maria Loretto, eine von 3 nebeneinanderliegenden Kapellen.

Auf dem Rückweg geht es der Iller entlang und an der Nebelhornbahn vorbei.

Und dann wieder im Auf und Ab oberhalb des Tales.

Beim Blick zurück in die Alpen haben wir überlegt die Runde beim nächsten Mal vielleicht doch andersrum zu fahren, dann hätte man diese Pracht viel länger vor Augen. Schon ein Grund für die nächste Tour 🙂 Wir freuen uns drauf.